Es gibt mit Sicherheit viele unter Euch, für die Harmonielehre und Theorie mehr eine Bedrohung als eine Hilfe darstellen.
Doch erstens kommt man nicht drum rum, wenn man Musik ernsthaft betreiben will, und zweitens sind Harmonielehre und Theorie tatsächlich eine große Hilfe, wenn es darum geht, sich im Urwald der Noten, Intervalle , Harmonien und Akkorden zurechtzufinden.
Meine Antwort auf die Frage ‚warum brauche ich diesen ganzen Harmonie-Scheiß; ich will doch nur Lieder begleiten?‘: Man darf den Griff nicht nur greifen, sondern man muß den Griff ‚begriffen‘ haben! Erst dann ist man in der Lage über das berüchtigte ‚Schrammel‘-Niveau hinwegzukommen!
Alle Harmonielehrbücher die ich gelesen habe, und ich meine wirklich alle (beide?), setzen gewisse Grundkenntnisse voraus. Um wirklich jedem den Einstieg zu ermöglichen, fange ich wirklich bei (fast) Null an.
Schwieriger wird’s schon noch!
Links zu fortführenden MeV-Artikeln zum Thema: ‚Werkstatt Gitarre‘
Ausgabe 3/96:
Das Besaiten von Solid-Body-Gitarren mit Tremolo-System
Ausgabe 4/96:
Seitenweise Saiten
Ausgabe 1/97:
Saiten stimmen
Ausgabe 2/97:
Notenspiel
Ausgabe 1/98:
Harmonielehre
Ausgabe 2/98:
Harmonielehre II