Am 14. November 1998 kehrten die MeV-Mitglieder (zumindest ein kleines Häufchen) an ihren Geburtsort im Don Bosco Zentrum zurück, um zum ?. Mal eine neue Vorstandschaft zu wählen.
In seinem Rechenschaftsbericht wies der Vorsitzende Jürgen Zach u.a. darauf hin, daß auch im NGL ein Strukturwandel bei den Aktiven stattgefunden hat und deshalb die Fortbildungsangebote von MeV auch auf Familien ausgedehnt werden sollten.
Im vergangenen Jahr gab es wieder eine Vielzahl von Aktivitäten des Vereins und einzelner Mitglieder und Mitgliedsgruppen, über die wir im MeV-Magazin ja regelmässig berichtet haben. Bedenklich war, daß das MeV-Total-Wochenende ausfallen mußte, weil … – ja, über das Warum kann man eigentlich nur mutmassen.
Der Verein hat eine solide finanzielle Basis und zählt derzeit 106 Mitglieder. Davon sind 33 Vollmitglieder, 51 Teilmitglieder und 22 Gruppenmitglieder.
Aus der Wahl ging folgende Vorstandschaft hervor:
1. Vorsitzender: Jürgen Zach
2. Vorsitzende: Susanne Kocbek
Schatzmeister: Klaus Brantl
Schriftführer: Jochen Achhammer
Beisitzer: Steffi Meyer, Hartmut Meyer
Kassenprüfer: Johannes Erbertseder, Rupert Veith
Wir gratulieren den gewählten und wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg bei ihrer Arbeit für MeV.
Als Abschluß und Ausblick für die kommenden Jahre stellte Jürgen Zach einen Leitbild-Entwurf vor, den er mit ‚Fit für das neue Jahrtausend – NGL, MeV und die Zielgruppen‘ überschrieben hatte.
Ein wesentlicher Instrument auf dem Weg zum Ziel wird dabei die Online-Community spielen, die von ‚Mac‘ Brantl vorgestellt wurde und sicher in einer der nächsten Ausgaben noch einmal auftauchen wird.
Die Versammlung diskutierte noch über die Regionen der MeV-Arbeit und die bessere regionlae Streuung der Angebote, über den ‚Übungsleiterschein‘ für NGL-Gruppenleiter, über die Tatsache, daß Jugendliche mit NGL so gut wie nicht erreicht werden können und die daraus resultierenden Konsequenzen und auch über neue und effektivere Strukturen der Arbeit in der Vorstandschaft.
Wer die Köpfe des ‚MeV-Aufsichtsrates‘ sind, was sie tun und warum sie’s tun, berichten wir in der nächsten Ausgabe.