Im römischen Theater Argentina hatte im vergangenen Juni ein lyrisch-religiöses Drama Premiere, das vom ‚Kulturminister‘ des Papstes, Bischof Mauro Piacenza, geschrieben wurde.
In der zweiteiligen Oper ‚Das Licht der Welt‘ stehen die biblischen Seligpreisungen im Vordergrund. Es wird gezeigt, wie der Mensch auf der Suche nach dem Glück dem Irrtum verfallen kann, wenn er die evangelischen Vorschriften falsch interpretiert.
Die Idee des Werks sei auf Grund eines Rates von Johannes Paul II. entstanden, der in Jugendjahren Schauspielerei betrieben hatte, sagte der Bischof.
Dieser hatte Piacenza aufgefordert, sich bei seiner pastoralen Arbeit neuen Ausdrucksformen zu öffnen.