Bei der abschließenden Eucharistiefeier beim Weltjugendtag in Sydney wurde die Pop-Musik konsequent aus der Eucharistie herausgehalten. Stattdessen erklangen gregorianische Weisen, Mozarts Laudate dominum, Orgelmusik; Gemeindegesänge mit Orchester im Stile von Filmmusik und zur Gabenbereitung ein volkstümliches Lied von Eingeborenen.
Klatschen und Jubeln während des Gottesdienstes waren sehr selten, dafür gab es Momente langer Stille.
Die Redaktion von MeV würde gerne eure Meinung dazu abdrucken.
Wir dürfen schweigen
Weltjugendtag Sydney 2008